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Vereinigtes Königreich plant umfassenderes Verbot von schädlichem Grundschleppnetzfang
Die britische Regierung plant, das Schleppnetzfischen in stärker geschützten Gebieten der britischen Gewässer zu verbieten. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die marinen Ökosysteme besser zu schützen und die Auswirkungen der Fischerei auf empfindliche Lebensräume zu minimieren. Bottom Trawling, bei dem große Netze über den Meeresboden gezogen werden, hat sich als besonders schädlich für den Lebensraum von Meeresorganismen erwiesen. Die Zerstörung von Korallenriffen und anderen wichtigen Habitaten ist eine der gravierendsten Folgen dieser Praxis. In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Meeresschutzes verstärkt. Wissenschaftler und Umweltschützer warnen vor den langfristigen Folgen des Bottom Trawling, insbesondere in ökologisch sensiblen Gebieten. Diese Gebiete sind oft Lebensräume für viele…
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William warnt vor dem Rückgang des Lebens im Ozean: „Es geschieht vor unseren Augen“
In einem eindrucksvollen Auftritt in Monaco hat der Prince of Wales eine bedeutende Rede gehalten, die sich auf den Schutz der Ozeane und die Notwendigkeit internationaler Investitionen konzentriert. Während dieser Veranstaltung betonte er die Dringlichkeit, die Meeresumwelt zu bewahren, und forderte die anwesenden Investoren und Entscheidungsträger dazu auf, aktiv zu werden. Der Prinz ist bekannt für sein Engagement in Umweltfragen und hat in der Vergangenheit bereits mehrfach auf die Bedrohungen hingewiesen, die den Ozeanen und der marinen Biodiversität drohen. In seiner Rede sprach der Prince of Wales über die alarmierenden Zustände der Weltmeere, die durch Überfischung, Verschmutzung und den Klimawandel stark gefährdet sind. Diese Faktoren führen nicht nur zu einem…